Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin, 28.11.2018
Die Heinrich-Böll-Stiftung ist immer einen
Besuch wert. Und besonders schön ist es, wenn eine Veranstaltung wie „netz:regeln 2018“ auch noch dem körperlichen
Wohlbefinden dient.
Ja, der
Autor war ob der angebotenen Vorträge irritiert. Aber dann kamen ja
noch Diskussionsrunden.
Ausschnitt aus :-) „Auch in
der Kunst war und ist der Tagschlaf ein Thema wie in diesem Werk von Vincent van
Gogh („La Méridienne“ oder „La sieste“, nach Millet, Januar 1890)“
(Quelle:
Wikipedia / Autor: Musée d'Orsay)
Angekündigt waren:
Talk
I: „Verantwortung“
- Dr. Nicola Jentzsch, Leiterin des Projekts ”Datenökonomie”, Stiftung Neue Verantwortung
- Thanos Rammos, Salary Partner & Anwalt für IT- und Medienrecht bei Taylor Wessig
Moderation: Rebekka Weiß, Bitkom
e.V.
Talk
II: „Daten“
- Susanne Dehmel, Mitglied der Geschäftsleitung, Bitkom e.V.
Moderation: Michael Stognienko,
Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Talk
III: „Förderung von Forschung und Entwicklung“
- Dr. Anna Christmann MdB, Bündnis 90/Die Grünen
- Prof. Dr. Wolf-Dieter Lukas, Leiter der Abteilung ”Forschung für Digitalisierung und Innovationen”, Bundesministerium für Bildung und Forschung
Moderation: Ute Brümmer,
Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Und da rief
es ihn quasi! Er konnte es förmlich spüren, sein kuscheliges Bett. Jetzt einmal
beamen können!
Und eine dreiviertel Stunde später war es tatsächlich soweit.
Dieser Autor machte Mittagsschlaf, an einem Dienstag. Wann hatte es das schon
einmal gegeben? Danke!