Sonntag, 17. April 2016

Es gibt keinen Unterschied im Verhalten zwischen Mann und Frau – Hääh?



Süddeutsche Zeitung, Nr. 88, Wochenendausgabe vom 16./ 17. April 2016 

Es sei denn, man wollte Ihn denn halt haben! Wenn Freundin mit Freundin spricht. Wenn Freund mit Freund spricht. Wenn man die flachen Hinweise in flachen Zeitschriften beachtet, die Horoskopen 1/3 ihrer LeserschaftIn verdankt.

Am Wochenende hat sich die Süddeutsche Zeitung zum aktuellen Stand der „Gender-Forschung“ geäußert. Man dankt.

Eigentlich ist doch alles klar im Bereich der „Erforschung der Geschlechter-Unterschiede“! Männer sind aggressiv und schlau. Frauen sind dumm (kleineres Gehirn) aber stets am Reden und sehr sozial. Muttis halt!

Kann man auf den ersten Blick sofort klar „statistisch“ belegen!?! In den Knästen sitzen eigentlich nur Männer! Und Frauen können weder einparken noch erfolgreich Firmen gründen. In den eigentlichen, den Naturwissenschaften, sind sie nur zu 10% vertreten. 

Und! Frauen werden benachteiligt!

https://de.wikipedia.org/wiki/Normalverteilung
Statistik und Vergleichen sei immer schwierig! Es bleibt angesagt, immer mehr als einen statistischen Faktor einzubeziehen, wenn man schon vergleichen will! 
Statistisch gesehen ist "alles gleich und ungleich" zugleich, wenn mensch es darauf anlegt, und läßt sich aber bei sauberer Arbeit immer anhand Gaußscher Normalverteilungen abbilden und aufzeigen. 

Dass Männer deutlich schwerer und Frauen eine „Pullerfrau“ (Hinweis an die Kleinen unter uns) haben, das bleibt physisch unbestritten! 



Ein wüster Dreister, der die Gleichheit zwischen den Geschlechern bösartig durch SECHS geschechtlich angestoßene "Glockenverteilungen" konterkarriert:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/54/Ipatios_monastery_Kostroma_19.jpg/640px-Ipatios_monastery_Kostroma_19.jpg
"Priester (Romanov Palace in Ipatiev Monastery), der SECHS Glocken-Geschlechter bedient!"
(Quelle: Wikipedia  / Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported)
Wenn man weitere Faktoren (Körpergröße und –gewicht, Haarfarbe blond? ;_) ) einbezieht und einfach mal weiter empirisch und statistisch forscht und Fragen stellt und Antworten und die Aussagen von Meßinstrumenten mit einbezieht, dann unterscheiden sich weiterhin Mann und Frau nachweisbar nur:

- in ihrem Geschlecht! Man schaue nach unten.

- in ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit.

- in ihrer Häufigkeit der Onanie.

- in ihrer „Bereitschaft“ zum Fremdgehen.

Mhmmh! Das ist der momentane (zugespitzte) Stand der Forschung!

Männer können Schweine sein, Frauen auch. Die Umstände beeinflussen „unser“ Verhalten gleichermaßen. Und niemals lasse ich es zu, dass eine Frau meinen Lamborghini fährt! 


Montag, 11. April 2016

Irgendwann muss man mal zugeben, dass deutsche Boxer immer nur in Magdeburg gewinnen!



Las Vegas 09.04.2016 

Arthur Abraham kam als Supermittelgewichts-Champion nach Las Vegas und verlor prompt. Ein Herr C. gewann seinerseits und zeitgleich einen WM-Gürtel in irgendeiner heruntergekommenen deutschen Kleinstadt!  

Ist blöd! Bleibt nichts dran zu rütteln! Den rauen Wettbewerb mit den besten Kämpfern aus aller Welt, den bestehen deutsche Boxer nicht!

Die amerikanischen Box-Kommentatoren begriffen zu Beginn den schlicht angstvollen Kampfstil von „King Abraham“ noch als „testing“. Nun! Ein Schlag in der zweiten Runde beendete dieses "Testing" und offenbarte den Charakter des Kampfstils des "Champs" als ängstlich, verkrampft und eindimensional. Nachfolgend gab sich A. A. der Niederlage hin! Immerhin Las Vegas ... mal gesehen.

"Runde 2: A. Abraham wird getroffen!" (Screenshot YouTube!)
"King Arthur wird in der zweiten Runde einmal gertroffen" (Quelle: YouTube)
Weder sind deutsche Box-Trainer außerirdische Ausnahmetalente, noch werden hierzulande ständig neue Wunderjungen gefunden! Es fehlt der Wettbewerb!

Und das brach „king abraham“ die Moral! Kommt er doch als Weltmeister mal nach Las Vegas und sieht: schlicht Tausende an Talenten, die in jeglichen Gewichtsklassen gegeneinander antreten … und schon mehr als einen Kampf gewonnen haben!

Deswegen! Was für ein ängstlicher Kampf. Der hatte sich schon beim Wiegen beim „Face to Face  angedeutet! „King Abraham“ sollte keine Angst vor einem 14 Zentimeter größerem Mexikaner haben, geschweige denn zeigen!

Grottenschlechter Kampf von dem Mann aus Berlin. Ein guter Kampf von Gilberto Ramirez