Süddeutsche Zeitung, Nr. 88,
Wochenendausgabe vom 16./ 17. April 2016
Es sei denn,
man wollte Ihn denn halt haben! Wenn Freundin mit Freundin spricht. Wenn Freund
mit Freund spricht. Wenn man die flachen Hinweise in flachen Zeitschriften
beachtet, die Horoskopen 1/3 ihrer LeserschaftIn verdankt.
Am Wochenende hat sich die Süddeutsche Zeitung zum aktuellen Stand der „Gender-Forschung“ geäußert.
Man dankt.
Eigentlich ist doch alles klar im Bereich der „Erforschung der Geschlechter-Unterschiede“!
Männer sind aggressiv und schlau. Frauen sind dumm
(kleineres Gehirn) aber stets am Reden und sehr sozial. Muttis halt!
Kann man auf den ersten Blick sofort klar „statistisch“ belegen!?! In den
Knästen sitzen eigentlich nur Männer! Und Frauen können
weder einparken noch erfolgreich Firmen gründen. In den eigentlichen,
den Naturwissenschaften, sind sie nur zu 10% vertreten.
Und! Frauen
werden benachteiligt!
Statistik und Vergleichen sei immer schwierig! Es bleibt angesagt, immer mehr
als einen statistischen Faktor einzubeziehen, wenn man schon vergleichen will!
Statistisch gesehen ist "alles gleich und ungleich" zugleich, wenn mensch es darauf anlegt, und läßt sich aber bei sauberer Arbeit immer anhand Gaußscher Normalverteilungen abbilden und aufzeigen.
Statistisch gesehen ist "alles gleich und ungleich" zugleich, wenn mensch es darauf anlegt, und läßt sich aber bei sauberer Arbeit immer anhand Gaußscher Normalverteilungen abbilden und aufzeigen.
Dass Männer deutlich schwerer und Frauen eine „Pullerfrau“ (Hinweis an die
Kleinen unter uns) haben, das bleibt physisch unbestritten!
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Ein wüster Dreister, der die Gleichheit zwischen den Geschlechern bösartig durch SECHS geschechtlich angestoßene "Glockenverteilungen" konterkarriert:
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"Priester (Romanov Palace in Ipatiev Monastery), der SECHS Glocken-Geschlechter bedient!" (Quelle: Wikipedia / Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported) |
Wenn man weitere Faktoren (Körpergröße und –gewicht, Haarfarbe blond?
;_) ) einbezieht und einfach mal weiter empirisch und statistisch forscht und
Fragen stellt und Antworten und die Aussagen von Meßinstrumenten mit
einbezieht, dann unterscheiden sich weiterhin Mann und Frau nachweisbar nur:
- in ihrem Geschlecht! Man schaue nach unten.
- in ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit.
- in ihrer Häufigkeit der Onanie.
- in ihrer „Bereitschaft“ zum Fremdgehen.
Mhmmh! Das ist der momentane (zugespitzte) Stand der Forschung!
Männer
können Schweine sein, Frauen auch. Die Umstände beeinflussen „unser“ Verhalten
gleichermaßen. Und niemals lasse ich es zu, dass eine Frau meinen Lamborghini fährt!
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