Montag, 11. April 2016

Irgendwann muss man mal zugeben, dass deutsche Boxer immer nur in Magdeburg gewinnen!



Las Vegas 09.04.2016 

Arthur Abraham kam als Supermittelgewichts-Champion nach Las Vegas und verlor prompt. Ein Herr C. gewann seinerseits und zeitgleich einen WM-Gürtel in irgendeiner heruntergekommenen deutschen Kleinstadt!  

Ist blöd! Bleibt nichts dran zu rütteln! Den rauen Wettbewerb mit den besten Kämpfern aus aller Welt, den bestehen deutsche Boxer nicht!

Die amerikanischen Box-Kommentatoren begriffen zu Beginn den schlicht angstvollen Kampfstil von „King Abraham“ noch als „testing“. Nun! Ein Schlag in der zweiten Runde beendete dieses "Testing" und offenbarte den Charakter des Kampfstils des "Champs" als ängstlich, verkrampft und eindimensional. Nachfolgend gab sich A. A. der Niederlage hin! Immerhin Las Vegas ... mal gesehen.

"Runde 2: A. Abraham wird getroffen!" (Screenshot YouTube!)
"King Arthur wird in der zweiten Runde einmal gertroffen" (Quelle: YouTube)
Weder sind deutsche Box-Trainer außerirdische Ausnahmetalente, noch werden hierzulande ständig neue Wunderjungen gefunden! Es fehlt der Wettbewerb!

Und das brach „king abraham“ die Moral! Kommt er doch als Weltmeister mal nach Las Vegas und sieht: schlicht Tausende an Talenten, die in jeglichen Gewichtsklassen gegeneinander antreten … und schon mehr als einen Kampf gewonnen haben!

Deswegen! Was für ein ängstlicher Kampf. Der hatte sich schon beim Wiegen beim „Face to Face  angedeutet! „King Abraham“ sollte keine Angst vor einem 14 Zentimeter größerem Mexikaner haben, geschweige denn zeigen!

Grottenschlechter Kampf von dem Mann aus Berlin. Ein guter Kampf von Gilberto Ramirez


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