Las Vegas 09.04.2016
Arthur
Abraham kam als Supermittelgewichts-Champion nach Las Vegas und verlor prompt.
Ein Herr C. gewann seinerseits und zeitgleich einen WM-Gürtel in irgendeiner
heruntergekommenen deutschen Kleinstadt!
Ist blöd! Bleibt nichts dran zu rütteln! Den rauen Wettbewerb mit den besten Kämpfern aus aller Welt, den bestehen deutsche Boxer nicht!
Die amerikanischen Box-Kommentatoren begriffen zu Beginn den schlicht
angstvollen Kampfstil von „King Abraham“ noch als „testing“. Nun! Ein Schlag in der
zweiten Runde beendete dieses "Testing" und offenbarte den Charakter des Kampfstils des "Champs" als ängstlich, verkrampft und eindimensional. Nachfolgend gab sich A.
A. der Niederlage hin! Immerhin Las Vegas ... mal gesehen.
"King Arthur wird in der zweiten Runde einmal gertroffen" (Quelle: YouTube) |
Weder sind deutsche Box-Trainer außerirdische Ausnahmetalente, noch werden
hierzulande ständig neue Wunderjungen gefunden! Es fehlt der Wettbewerb!
Und das brach „king abraham“ die Moral! Kommt er doch als Weltmeister mal
nach Las Vegas und sieht: schlicht Tausende an Talenten, die in jeglichen
Gewichtsklassen gegeneinander antreten … und schon mehr als einen Kampf
gewonnen haben!
Deswegen! Was für ein ängstlicher Kampf. Der hatte sich schon beim Wiegen
beim „Face to Face“ angedeutet! „King Abraham“ sollte keine Angst
vor einem 14 Zentimeter größerem Mexikaner haben, geschweige denn zeigen!
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