Jeder Blogger kann über seine Reporting-Tools verfolgen, welche Leser er NICHT haben möchte.
Wer mag
Blöde? Wer mag schon „Stalker“? Was kann man also machen?
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"Fragment des Anhalter Bahnhofs am Askanischen Platz" (Quelle: Wikipedia / User: Tonythepixel/ Lizenz: public domain by its author, Tonythepixel at the English Wikipedia project. This applies worldwide) |
Nun! Man stelle in einem ersten Schritt die
Lokation des Stalkers fest. Ein Blogger könnte dann beispielsweise das Gefühl entwickeln, dass er keine Leser vom Askanischen Platz haben möchte, weil er von dort schlicht nicht belästigt werden möchte.
Danach könnten dann technische Gewaltphantasien folgen. Man lese also mal nach, was eine „Denial
of Service“ - Attacke sei. Ditte mag kein Stalker, der eine eigene Network-Domain
unterhält.
Euch täglich wieder kehrenden Putscherhasies von diesem geographischen Zenrum Berlins seie versichert: Niemand von uns will von Euch gelesen werden!
Die "Stalker-Abwehr" - Methode anzuwenden, das wäre klar und schlicht illegal. Machen aber auch nur Chinesen, die man nur in China kennt. Und wir Blogger hier kennen keine Chinesen in China.
Die "Stalker-Abwehr" - Methode anzuwenden, das wäre klar und schlicht illegal. Machen aber auch nur Chinesen, die man nur in China kennt. Und wir Blogger hier kennen keine Chinesen in China.
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