Dienstag, 23. Februar 2016

Das Wesen der Zahlen – Süddeutsche Zeitung am 19.02.2016



Die Mathematik ist diese berechenbar wirkende Urkraft göttlicher Genese, die es dem Menschen zutraut, den Preis von Birnen und Äpfeln zu ermitteln und zu vergleichen. Sie hilft, den Rauminhalt oder das Gewicht von Bergen mit dem von Pfauenfedern zu vergleichen.

Und sie verhilft dazu, dass „Leistungsorgane“ der Süddeutschen Zeitung z.B. die Reichweite ihrer wunderbaren Publikation mit Zahlen verdeutlichen können.

Die Welt der Mathematik, sie erscheint grenzenlos und wunderbar.


Ja die Kraft der Mathematik ist eine insbesondere selbst dann real existierende und real wirkende, wenn man Astrophysiker anfragt, die über „dunkle Materie“, „dunkle Energie“ oder „Schwerkraftwellen“ schreiben oder forschen!

Und die Kraft der Mathematik lässt Alkoholiker ob der Anzahl ihrer konsumierten Wodkaflaschen den Verstand verlieren! Und vergeblich Suchende ob Feenflügler dann, wenn nicht einmal der eine dort ein wahrer war. Soll heißen: Mathematik läßt rein formal den Nonsens zu.

Der auch mal vergeblich wirkende Herr Thomas Fricke vergleicht in der Süddeutschen Zeitung gerne und recht oft auch erhellend. Am 19.02.2016 aber Preise mit Statistik und Arithmetik! 

BIP, Zuwachs und Wieviel Stunden benötigt ein gequälter deutscher Arbeiter, um eine geile Maschinenkanone zu fabrizieren, das sind berechenbare Werte!

Aber die Nachfrage nach Aktien, bedeutet nichts anderes, als dass dort Angebot und Nachfrage in einen Ausgleich gebracht werden! Das nennt sich übrigens „der Markt“! Und so ergeben sich aus Nachfrage Preise!

Nun wenn Thomas Fricke bei der Süddeutschen arbeitet, dann wirkt das immerhin klar verständlich. Nur there is no sense. 

Plus 55% bei Aktien und 5,5% beim BIP haben miteinander soviel zu tun, wie Leder mit Schlachterei! Oder wie das Wachstum im Nackenumpfang von Rindern mit dem Preis für ausgewrungenem Bullensperma! Selbst eine Farbe Gelb kann hier nicht helfen ...





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