Mein Deutschland ist ein christlich geprägtes Deutschland. Die
Nächstenliebe, die Hilfsbereitschaft zählen in diesem Land. Die Toleranz. Mein
Deutschland ist ein Land, in dem man Ideen haben und umsetzen kann. Mein
Deutschland ist ein Land, in dem man Kinder zeugen und groß ziehen will. Mein
Deutschland ist das Land der kleinen und großen Leute, die vom Staat nicht
belästigt werden wollen!
"Der Inneminister beim heute journal: Flüchtlinge!" (Quelle: YouTube) |
Thomas de Maizière steht für ein anderes Land. Thomas de Maizière steht
für eine „christliche“ Partei, die weder die Todsünden noch die zehn Gebote kennen will.
Thomas de Maizière steht für ein Land, in dem der Staat ein „hoheitlicher
Staat“ ist und seine angebliche Legitimation aus seiner Vergangenheit der
Fürsten, Könige, Kaiser und Diktatoren und deren teilweise immer noch geltenden
Gesetze ableitet.
Thomas de Maizière steht für einen Staat, der unfähig zur
Improvisation ist und das Offensichtliche aber nicht zugeben will. Von
Schleswig – Holstein bis hin nach Passau sind es Freiwillige, sind es Bürger,
welche die Flüchtlinge begrüßen, ihnen Kleidung und Nahrung geben. Moabit hilft halt! Herr de Maizière feiert
angebliche Großtaten irgendwelcher Verwaltungen und erwähnt das bürgerliche
Engagement und die bürgerliche Hilfsbereitschaft an dritter oder vierter Stelle.
Der Minister steht für Hochmut und Neid.
Der Minister steht für Hochmut und Neid.
Thomas de Maizière steht für ein Land, das nicht pragmatisch sein
will. Herr de Maizière war mal Verteidigungsminister. Nachfolgend erleben wir
eine Bundeswehr, die Sparzwängen ausgesetzt war und völlig unpragmatisch nüscht
mehr hinbekommen kann! Es gibt Panzerdivisionen ohne Panzer …
Thomas de Maizière steht für ein Land, in welchem Paare keine Kinder
zeugen wollen. Für ein Land, dass sich am demografischen Wandel
berauscht und gleichzeitig nichts von ihm wissen will. Für ein Land, welches
eine überbordende „Steuer- und Abgabenlast“ erfunden hat. Für ein Land des bürokratischen
Stillstands. Für ein Land ohne Nächstenliebe, Pragmatismus, Hilfsbereitschaft
und ohne jegliche Ahnung von „Schlumpeter“.
Thomas de Maizière
galt mal als „möglicher Nachfolger“ unserer Kanzlerin. Das möge Gott doch bitte
verhüten.
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