Ja! Der Tod kriegt uns alle irgendwann. Und nun hat er sich einen der berühmtesten schwedischen Kriminalautoren überhaupt gegriffen: Henning Mankell - Der Herr des Schreckens, der all zu oft aus der Fremde, aus dem Ausland kommen sollte.
In seinen letzten Lebensjahren hat Mankell tatsächlich sogar in Schwarzafrika gelebt. Er hat diese typisch europäische Helferattituede angenommen. Und eine neue gedruckte Sprache, die nicht das heimelige Schweden beschwor, fand nachfolgend Leser.
Seine berühmtesten Romane beschworen "Hunde", die "lächelten" und "Mörder", die von Aussen kommend in das vorgeblich so friedliche Schweden mit Gewalt eindrangen. Schwarzafrikaner verbargen sich des Nachts in abgelegenen Häusern im hellhäutigen, blonden Schweden und übten ihre Taten dann und wann aus. "Realismus pur" gerade für PEGIDA-Bachmanns einer toitschen Welt!
Mehr als nur ein "Immerhin"! Dieser Mann konnte eine unglaublich knapp eintretende Spannung beschreiben! Seine Sprache war knapp, düster und pragmatisch. Nur die Attitüde halt unpassend.
Gerade letzterweise und immer wegen! Wer die "Hunde von Riga" gelesen hatte, der wollte ... stets ... und ... logischerweise ... und ... immer ... immer ... wieder ... ... ... weiter lesen.
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