In Germanskaja verdienen manche
Zeitungen schlecht und manche Zeitungen sehr gut. Print ist nicht tot.
In der Automobilindustrie verdienen einige
Hersteller einige Zehntausend €uro pro Fahrzeug und andere wie VW gerade mal
ca. 700. Volkswagen ist aber sicherlich nicht tot! Die haben ja auch z.B.
Porsche und Audi. Gehupft! Keiner redet von einer sterbenden Automobilbranche
in Deutschland, nur weil es Opel eher schlecht geht und die Koreaner vor der
Markttür stehen!
![]() |
"Arianna Huffington talks to the media during her short-lived attempt to become governor of California at UC Berkeley on September 11, 2003" (Quelle: Wikipedia, Autor: Minesweeper, Lizenz: GNU Free Documentation License) |
Im Zeitungsmarkt sieht das eigentlich nicht
anders aus! Immerhin! Definitv ein „echter Koreaner der aggressiven Art“ wird schon bald
den deutschen Zeitungsmarkt anvisieren! Huffington Post!
Die arbeiten
schlicht Internet – fixiert! Das macht Spaß, weil man dann so Kleinode wie
dieses Pupsie vom Käbtn von die Raumschüwvon die Enterprise mal so mitgeschickt bekommt!
Ansonsten ist die Page der Huffington
aus ästhetischer Sicht heraus schlicht Scheiße! Aber, Amiland ist ja nicht
Europa und sicherlich nicht Deutschland. Als "elektronische Publikation" funktioniert das Ding!!!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen