Mittwoch, 10. Dezember 2014

Erstaunlich, wozu wiedergeborene Christen in der Lage sind




George W. Bush wird in die Geschichte eingehen als der Präsident, der das Image der USA dauerhaft und tiefgreifend geschädigt hat.  

Ach, was waren das noch für Zeiten, als Bill Clinton Präsident der Vereinigten Staaten war. Gut, seine Praktikantin mußte ihm einen blasen, was doch eigentlich strafbar sein sollte … Aber immerhin attackierten die USA damals nicht wahllos andere Länder. Somalia? Bosnien? Kosovo? Das militärische Eingreifen dort konnte und kann man mit seinem Gewissen vereinbaren. Wie folterten die Serben damals noch so schön? Bohrmaschine an Kniescheibe ansetzen, reinbohren, Bohrmaschine absetzen, Bohrer im Knie belassen!

"Senatsbericht zu den Foltermethoden der CIA"
Die Republikaner haben nachfolgend mit George W. Bush gezeigt, wohin eine bigotte, scheinheilige Unmoral bei einem durchschnittlichen Menschen mit zu viel Macht führen kann, wenn echte Probleme auftauchen.

WII ist an jedem Problem gescheitert. 9/11 führte zu amerikanischer Tobsucht. Katrina zeigte einen emotionslosen Präsidenten beim Überfliegen von New Orleans. Mediziner vermuteten allen Ernstes, dass Bush wahrscheinlich seine Antidepressiva gewechselt hatte. Nur so schien die starre Mimik erklärbar zu sein.

Man muß das Positive suchen. Amerikanische Folterknechte benutzen keine Bohrmaschinen. Die anale Penetration, der Einlauf sind die Wahl der Qual. Das wird dauern ...


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