Der Tag der Geburt Christie bleibt
für Christen der schönste Tag des Jahres und für Kinder der Tag der Geschenke.
Der Prophet Jesaja
(11, 6-9) kündigte an, was mit der Geburt Jesus‘ möglich war:
„Dann wohnt der
Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen,
ein kleiner Knabe kann sie hüten.
Kuh und Bärin freunden sich an, ihre
Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh wie das Rind.
"Schriftrolle des Buches Jesaja" (Quelle: Wikipedia / Autor: Pete unseth / Lizenz: Creative Commons) |
Der Säugling spielt vor dem
Schlupfloch der Natter, das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange.
Man tut nichts Böses mehr und begeht
kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg; denn das Land ist erfüllt von
der Erkenntnis des Herrn, so wie das Meer mit Wasser gefüllt ist.“
Dem scheinen
wir nicht so recht gefolgt zu sein. Und in den Kirchen wird am Heiligen Abend
auch der Pegida-Irrsinn angesprochen.
Frohe Feiertage und friedliche
Mäßigung wünschen die Autoren.
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