Montag, 3. Februar 2014

Nachtrag! Sterben tun wir alle – Philip Seymour half mit „der Nadel“ nach

Der Schauspieler Philip Seymour hat einige der schönsten Filme mit Schauspiel gefüllt, die mir das Leben grandios versüßen konnten!
   
Ob er singen konnte? Ob er malen konnte? Keine Ahnung! Ob er Alkohol und Drogen konsumierte? Keine Ahnung! Gestorben ist er an dem Inhalt einer Nadel, die in einem seiner zwei Arme steckte! Schlichtes Abwürgen des lymbischen Systems, der Gehirnchemie! Schlichte Dummheit, wenn man noch mal einen Sonnenaufgang erleben möchte!


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f5/Philip_Seymour_Hoffman_2011.jpg/176px-Philip_Seymour_Hoffman_2011.jpg
Aufgedunsen und oft war er in tollen Filmen zu sehen. Sport  als Mittel für die Zufuhr von glücklich machenden Endorphinen ging ihm offenbar immer am Arsche vorbei! Schade! 

Er hatte eine überdeutliche Karriere, eine Familie und insbesondere Kinder! Und er hatte „harte Drogenerfahrungen“! Letzteres  ist immer Scheisse!

Ein Pfarrer hat mir mal vor Jahren gesagt, daß es sich „mit Mitte Vierzig entscheidet“! Wer bis dahin mit Drogen und Alkohol aufhören kann und die Zigaretten dann auch noch weg lässt, der wird Uropa!

Die Anderen werden das halt nicht!

Philip Seymour ist nicht dahin geschieden! Er fadete und huschte nicht aus dem Leben seiner Kinder!

Vielmehr spritzte er sich tatsächlich einen "künstlichen Orgasmus", der tödlich endete! Ficken reichte offenbar nicht! Und diese EINE TAUSENNDSTELSTE SEKUNDE des gespritzten Glücks?

Fast ein Orgasmus, aber sicher der Tod mit 999 /1000 ohne Irgendetwas an Freude!

Dass er sich selbst etwas Tödliches in die Vene gespritzt hat? Was für eine verschissene Verschwendung! 

 

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