Montag, 13. Mai 2013

Euro Hawk and BER



Glossierten Berichten zu Folge ist eine Lösung für das BER-Debakel in Sicht. Das Bundesverteidigungsministerium scheint Geheimdienstinformationen zu Folge einer Lösung nahe zu sein.

Laut FAZ könne der Euro Hawk nicht zugelassen werden, da die Aufklärungsdrohne kein zulassungsfähiges System besitze, um Kollisionen im Luftraum zu vermeiden. 

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9d/Global_Hawk_1.jpg/640px-Global_Hawk_1.jpg
"Global Hawk als Papa von Euro Hawk" (Quelle: Wikipedia /
Source: http://www.af.mil/shared/media/photodb/photos/070301-F-9126Z-229.jpg
Licence: This image or file is a work of a U.S. Air Force Airman or employee, taken or made as part of that person's
official duties. As a work of the U.S. federal government, the image or file is in the public domain
Daher sollen die Pläne für eine Inbetriebnahme von BER als Flughafen fallen gelassen werden. Stattdessen solle nach Geheimdienstinformationen Tegel zu einem internationalen Drehkreuz mit ein oder zwei weiteren Start- und Landebahnen ausgebaut werden.

Somit herrsche eine Win-Win-Situation vor (so interessierte Quellen).

BER könne dann intensiv genutzt werden, um den Euro Hawk als Startbahnerkundungs- Demonstrator einsetzen zu können. Die Drohne könne die bereits fertiggestellten Startbahndemonstratoren von BER einer intensiven Dauerprüfung unterziehen. Eventuell seien sogar einzelne Starts und Landungen durchführbar oder zumindest simulierenderweise andenkbar.

Sollte für den Euro Hawk ein Startverbot drohen, so könnten KSK – Kräfte mit den Armen wedeln und damit eine Lufteinsatzbereitschaft andeuten, ohne das ein möglicher Feind dies unmittelbar mitbekäme. Somit würden sich für den Hawk völlig neuartige Möglichkeiten für den Einsatz von Tarnkappentechnologien ergeben. Ein Wedeln mit Armen in beliebiger Anzahl sei für feindliches Radar quasi unsichtbar (so die indisponierten Quellen).

Achtung! Diese Satire findet hiermit ihr Ende!

Keine Kommentare: