Glossierten Berichten
zu Folge ist eine Lösung für das BER-Debakel in Sicht. Das
Bundesverteidigungsministerium scheint Geheimdienstinformationen zu Folge einer
Lösung nahe zu sein.
Laut FAZ könne der Euro Hawk nicht zugelassen
werden, da die Aufklärungsdrohne kein zulassungsfähiges System besitze, um Kollisionen im Luftraum zu vermeiden.
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"Global Hawk als Papa von Euro Hawk" (Quelle: Wikipedia / Source: http://www.af.mil/shared/media/photodb/photos/070301-F-9126Z-229.jpg Licence: This image or file is a work of a U.S. Air Force Airman or employee, taken or made as part of that person's official duties. As a work of the U.S. federal government, the image or file is in the public domain |
Daher sollen die Pläne für eine Inbetriebnahme von BER als
Flughafen fallen gelassen werden. Stattdessen solle nach
Geheimdienstinformationen Tegel zu
einem internationalen Drehkreuz mit ein oder zwei weiteren Start- und
Landebahnen ausgebaut werden.
Somit herrsche eine Win-Win-Situation
vor (so interessierte Quellen).
BER könne dann
intensiv genutzt werden, um den Euro Hawk als Startbahnerkundungs- Demonstrator einsetzen zu können. Die Drohne
könne die bereits fertiggestellten Startbahndemonstratoren von BER einer
intensiven Dauerprüfung unterziehen. Eventuell seien sogar einzelne Starts und
Landungen durchführbar oder zumindest simulierenderweise andenkbar.
Sollte für den Euro Hawk ein Startverbot drohen, so könnten KSK – Kräfte mit den Armen wedeln und
damit eine Lufteinsatzbereitschaft
andeuten, ohne das ein möglicher Feind dies unmittelbar mitbekäme. Somit würden sich für den Hawk völlig neuartige Möglichkeiten für den Einsatz von Tarnkappentechnologien ergeben. Ein Wedeln mit Armen in beliebiger Anzahl sei für feindliches Radar quasi unsichtbar (so die indisponierten Quellen).
Achtung! Diese Satire
findet hiermit ihr Ende!
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