Montag, 8. April 2013

PA – Analyse III für den Ausbau des Stromnetzes für Erneuerbare Energien: Die XYY AG selbst



Der XYY-Konzern sei ein Konzern aus dem innereuropäischen Ausland. Er könnte aus Norwegen, Schweden oder Finnland stammen. Er hätte dann eine Tochter – AG in Deutschland.

Die XYY AG werde daher nur in Deutschland selbst aktiv. XYY könnte sein Kerngeschäft auf die beiden Märkte Automatisierung und Stromerzeugung bzw. –übertragung ausgerichtet haben. Haupt- und Referenzkonkurrent wäre dann Siemens. 

Die folgenden Graphiken sind zutiefst schmucklos! Man darf so normalerweise niemals präsentieren! Zur Verniedlichung eines Blog - Posts sind sie hinnehmbar!

"Supply Chain" - Es ist schön, wenn eine simple Graphik eine falsche Reihenfolge aufweist! - Also: offenbar eine eigene Darstellung!
 
In der Energieerzeugungs - Supply Chain beliefert XYY schlicht, fiktiv und angemessen alle Marktteilnehmer. 
Stakeholder - Analyse

Fett markierte Stakeholder seien für XYY wichtig [18] [17]

"Die Anspruchsgruppen" - eigene Darstellung
 
Die großen Energieversorger zeigen ihre Interessen nicht offen. Wahrscheinlich unterstützen Sie Initiativen wie Desertec, um ihr Monopol über die Netzinfrastruktur aufrecht erhalten zu können. Zudem kann man vermuten, dass es den großen Vieren besser ins Geschäftsmodell passen würde, wenn ein EU-weites Quotensystem anstelle des EEG eingeführt würde. 

Mittlerweile ist diese Strategie der Marktabsicherung zweifelhaft geworden. Innerhalb der EU findet in allen Politikbereichen eine "Renationalisierung" statt. Auch bei den deutschen Grünen gibt es Überlegungen, die Übertragungsnetze grundsätzlich in eine eigene Gesellschaft zu überführen [5] [31]

"Stakeholder Mapping" - eigene Darstellung ohne Charme (man nehme Prezi!)

Gegengutachten sind durch die Herausgeberschaft des  Verfassungsrichters Di Fabio bei der Veröffentlichung ausreichend legitimiert [14] [35].


Quellen:

[5] – Süddeutsche Zeitung; 13.01.2011; Seite 15: Markus Balser und Michael Bauchmüller „Angriff auf das Netz der Mächtigen“

[14] – Peter Salje „Zur Bildung einer Deutschen Netz AG“;  Herausgeber Prof.  Dr. Dr. Udo Di Fabio; Carl Heymanns Verlag 2009

[17] – Fabian Baptist „Strategisches Stakeholder Management: Stakeholder Profilanalyse – eine empirische Untersuchung“; Genehmigte Dissertation; TU Berlin  2008

[18] – GPRA; Anja Schlicht „Stakeholder Management“; keine Angaben

[31] – www.bmwi.bund.de; März 2009: „Optionen für die zukünftige Struktur des deutschen Stromübertragungsnetzes“ frontier economics

[35] – Gabler „EEG 2009“; White & Case LLP, Düsseldorf; EW Medien und Kongress GmbH 2010

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