Gerade der Aspekt des
Monitorings sei eine Hauptaufgabe der XYY AG. Wie könnte das aussehen?
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Also: Stakeholder -
Maßnahmen (XYY AG):
● Metro -
Mittwochsgesellschaft: Der Bereichsvorstand
Energieübertragung der XYY AG wird sich zu den Tagungsterminen der
Metro - Mittwochsgesellschaft anmelden. Eines der Themen im Jahre 2010 war
der „Klimaschutzdialog Wirtschaft und Politik“.
Das Ziel der Mittwochsgesellschaft liegt darin, Politiker
und Wirtschaftsvertreter in einer zwanglosen Atmosphäre in das Gespräch zu
bringen. Hier kann sich XYY als kompetent
und neutral präsentieren und seine
Erfahrungen mit dem finnischen Modell erklären.
Gesamtkosten: x.xxx€:
Davon Reisekosten x.xxx €.
● RWE, E.On,
Tennet, Vattenfall, EnBW: XYY wird über den Vorstand der XYY AG Kontakt
zu den großen Netzwerkbetreibern herstellen. XYY bietet sein norwegisches KnowHow im Bereich Bürgerbeteiligung ohne Eigeninteresse an.
Gesamtkosten: xx.xxx
€: Davon Reisekosten xx.xxx€.
● Initiative Neue
Soziale Marktwirtschaft: Die Initiative hat eine starke Kampagnenfähigkeit in Deutschland. Das Thema Bürgereinbindung bei Infrastrukturmaßnahmen ist momentan dort nicht besetzt.
XYY unterstützt die Initiative mit xxx.xxx€ im Jahr 20xx. XYY
bietet an, seine Erfahrung im Bereich Bürgerbeteiligung einfließen lassen. XYY
bietet an, als „Botschafter“ tätig
zu werden.
Gesamtkosten xxx.xxx
€: Davon „Sponsoring“-Kosten xxx.xxx €. „Botschafter“-Reisekosten für fünf
einzuplanende Termine insgesamt xx.xxx €.
● Rechtsanwaltskanzleien:
Die Kanzleien „No Name 1“ und „No Name 2“ verfügen über beste Kontakte zu CDU, FDP und SPD. Sie
haben bereits professionelle Arbeit zu Zeiten der Rot-Grünen als auch der CDU / SPD- Koalition geleistet. Beide
Kanzleien sollen parallel mit jeweils einem „Stromnetze in Deutschland“– Monitoring
beauftragt werden. XYY nutzt die guten Kontakte der Kanzleien, um
kostenpflichtig adäquate Informationen aus Politik und Mittelbau des
Parlamentes zu bekommen.
Die Kanzleien sollen bis Ende des Jahres pro Quartal einen Zwischenbericht vorlegen.
Ziel sind insbesondere die Gesetze Energiewirtschaftsgesetz, Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz,
Erneuerbare-Energien-Gesetz, Energiesteuergesetz,
Energieeinspar-Verordnung, Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz sowie
alle Fortschritte im Bereich des „Gesetzes
zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen
Konfliktbeilegung“ (Grinsebacke).
Gesamtkosten (2
Monitoring-Studien) xx.xxx € (Realistisch xxx.xxx €): Davon pro Quartal 4 Junior-Manntage á x.xxx €
und 1 Senior-Manntag á x.xxx €.
Die Kanzlei „No Name
3“ wird beauftragt, innerhalb von sechs Monaten eine Studie „Entwicklung des Europäischen und Deutschen Strommarktes unter
Berücksichtigung wirtschaftlicher Prognosen und Fokussierung der Europäischen
Schuldenkrise“ zu erstellen. Diese Kanzlei hat ebenfalls sehr gute Verbindungen
zur Politik in Deutschland und auf EU-Ebene.
Die Studie soll eine hinreichende Prognose-Wahrscheinlichkeit für die nächsten fünf (bis sieben) Jahre erlauben.
Sollte sich hier Handlungsbedarf
aufzeigen, so werden entsprechende Maßnahmen eingeleitet.
Ein weitergehender
Planungshorizont erscheint vor dem Hintergrund der momentanen Krisenlage
innerhalb der EU als wenig zweckmäßig und völlig unrealistisch.
Gesamtkosten
ca. xxx.xxx €.
● NGOs:
Auf Fachtagungen und –kongressen gehen die Fachreferenten
von XYY gezielt auf anwesende (und vorausgewählte) Vertreter von NGOs zu. Vorträge werden
entsprechend dieser Zielgruppe erstellt und entsprechende Fachtagungen besucht.
Ziel dieser Vorgehensweise liegt im Aufbau persönlicher Beziehungen.
Gesamtkosten im
wesentlichen EhDa-Kosten.
● Kongresse und
Veranstaltungen: Die Task Force wird mindestens die folgenden
Veranstaltungen im Jahr 20xx folgende besuchen oder dort als Gastredner
auftreten:
CeBit („Smart Grid Summit“) und Hannovermesse („Life needs Power“) und BDEW Kongress oder auch CIRED
(„2xst International Conference and Exhibition
on Elictricity Distribution“).
Gesamtkosten xx.xxx
€: Davon bei drei Referenten x.xxx €
interner Tagessatz plus Umlage und Reisekosten. Pro Referent werden zehn
Termine angestrebt. Kosten für die Vortragserstellung sind EhDa.
● Erstellung
Positionspapiere: Die Positionspapiere werden nach Vorgaben der
Fachreferenten vom Sekretariat
„Bereichsvorstand Energieübertragung“ erstellt und sukzessive bis zum Ende
Quartal 2 20xx ausgearbeitet. Abstimmung erfolgt mit dem XYY Konzern. Die Positionspapiere
fließen in die Fachvorträge ein und sind Arbeitsmittel für die Kooperationen
von XYY.
Da von allen Stakeholdern Positionspapiere im Überfluß
vorliegen, muß hier sehr stark Wert darauf gelegt werden, daß die Papiere formal korrekt sind und die Issues der anderen Stakeholder
wiedergeben. Es ist auf „Präsentationsstärke
in graphischer Form“ zu achten (das haptische Element)!
- Positionspapier
„Energie der Zukunft“: In der Stellungnahme sollen die positiven Aspekte
der zukünftigen Stromerzeugung und
deren Möglichkeiten dargelegt werden.
- Positionspapier
„Intelligente Netze“: In der Stellungnahme soll dargelegt werden, wie sehr
der Nutzen neuer Stromautobahnen deren Kosten übersteigt.
- Positionspapier „
Bürgerbeteiligung bei Infrastrukturmaßnahmen“: Diese Stellungnahme
unterstreicht das UAP von XYY und
ist als einzige wirklich relevant.
Gesamtkosten im
wesentlichen EhDa-Kosten.
Könnte natürlich auch mehr sein, was man machen könnte. Wen die Kosten irritieren, der beachte, welche Milliardensumme Bosch mit seiner Investition in den Bereich Solar verloren hat!
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