Donnerstag, 18. April 2013

PA – Maßnahmenkatalog II für den Ausbau des Stromnetzes für Erneuerbare Energien! Kurzfassung



Gerade der Aspekt des Monitorings sei eine Hauptaufgabe der XYY AG. Wie könnte das aussehen?

Quelle: Wikiquote
Also: Stakeholder - Maßnahmen (XYY AG):

Metro - Mittwochsgesellschaft: Der Bereichsvorstand Energieübertragung der XYY AG wird sich zu den Tagungsterminen der Metro - Mittwochsgesellschaft anmelden. Eines der Themen im Jahre 2010 war der „Klimaschutzdialog Wirtschaft und Politik“.

Das Ziel der Mittwochsgesellschaft liegt darin, Politiker und Wirtschaftsvertreter in einer zwanglosen Atmosphäre in das Gespräch zu bringen. Hier kann sich XYY als kompetent und neutral präsentieren und seine Erfahrungen mit dem finnischen  Modell erklären.

Gesamtkosten: x.xxx€: Davon Reisekosten x.xxx €.

RWE, E.On, Tennet, Vattenfall, EnBW: XYY wird über den Vorstand der XYY AG Kontakt zu den großen Netzwerkbetreibern herstellen. XYY bietet sein norwegisches KnowHow im Bereich  Bürgerbeteiligung ohne Eigeninteresse an.

Gesamtkosten: xx.xxx €: Davon Reisekosten xx.xxx€.

Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft: Die Initiative hat eine starke Kampagnenfähigkeit in Deutschland. Das Thema Bürgereinbindung bei Infrastrukturmaßnahmen ist momentan dort nicht besetzt.

XYY unterstützt die Initiative mit xxx.xxx€ im Jahr 20xx. XYY bietet an, seine Erfahrung im Bereich Bürgerbeteiligung einfließen lassen. XYY bietet an, als „Botschafter“ tätig zu werden.

Gesamtkosten xxx.xxx €: Davon „Sponsoring“-Kosten xxx.xxx €. „Botschafter“-Reisekosten für fünf einzuplanende Termine insgesamt xx.xxx €.

Rechtsanwaltskanzleien: Die Kanzleien „No Name 1“ und „No Name 2“ verfügen über beste Kontakte zu CDU, FDP und SPD. Sie haben bereits professionelle Arbeit zu Zeiten der Rot-Grünen  als auch der CDU / SPD- Koalition geleistet. Beide Kanzleien sollen parallel mit jeweils einem „Stromnetze in Deutschland“– Monitoring beauftragt werden. XYY nutzt die guten Kontakte der Kanzleien, um kostenpflichtig adäquate Informationen aus Politik und Mittelbau des Parlamentes zu bekommen.

Die Kanzleien sollen bis Ende des Jahres pro Quartal einen Zwischenbericht vorlegen.

Ziel sind insbesondere die Gesetze Energiewirtschaftsgesetz, Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz, Erneuerbare-Energien-Gesetz,  Energiesteuergesetz, Energieeinspar-Verordnung, Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz sowie alle Fortschritte im Bereich des „Gesetzes zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung“ (Grinsebacke).

Gesamtkosten (2 Monitoring-Studien) xx.xxx € (Realistisch xxx.xxx €):  Davon pro Quartal 4 Junior-Manntage á x.xxx € und 1 Senior-Manntag á x.xxx €.

Die Kanzlei „No Name 3“ wird beauftragt, innerhalb von sechs Monaten eine StudieEntwicklung des Europäischen und Deutschen Strommarktes unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Prognosen und Fokussierung der Europäischen Schuldenkrise“ zu erstellen. Diese Kanzlei hat ebenfalls sehr gute Verbindungen zur Politik  in Deutschland und auf EU-Ebene. 

Die Studie soll eine hinreichende Prognose-Wahrscheinlichkeit für die nächsten fünf (bis sieben) Jahre erlauben. Sollte sich hier Handlungsbedarf aufzeigen, so werden entsprechende Maßnahmen eingeleitet. 

Ein weitergehender Planungshorizont erscheint vor dem Hintergrund der momentanen Krisenlage innerhalb der EU als wenig zweckmäßig und völlig unrealistisch.

Gesamtkosten ca. xxx.xxx €.

NGOs: Auf Fachtagungen und –kongressen gehen die Fachreferenten von XYY gezielt auf anwesende (und vorausgewählte) Vertreter von NGOs zu. Vorträge werden entsprechend dieser Zielgruppe erstellt und entsprechende Fachtagungen besucht. 

Ziel dieser Vorgehensweise liegt im Aufbau persönlicher Beziehungen.

Gesamtkosten im wesentlichen EhDa-Kosten.

Kongresse und Veranstaltungen: Die Task Force wird mindestens die folgenden Veranstaltungen im Jahr 20xx folgende besuchen oder dort als Gastredner auftreten:

CeBit („Smart Grid Summit“) und Hannovermesse („Life needs Power“) und BDEW Kongress oder auch CIRED („2xst International Conference and Exhibition on Elictricity Distribution“).

Gesamtkosten xx.xxx €:  Davon bei drei Referenten x.xxx € interner Tagessatz plus Umlage und Reisekosten. Pro Referent werden zehn Termine angestrebt. Kosten für die Vortragserstellung sind EhDa.

Erstellung Positionspapiere: Die Positionspapiere werden nach Vorgaben der Fachreferenten vom Sekretariat „Bereichsvorstand Energieübertragung“ erstellt und sukzessive bis zum Ende Quartal 2  20xx ausgearbeitet. Abstimmung erfolgt mit dem XYY Konzern. Die Positionspapiere fließen in die Fachvorträge ein und sind Arbeitsmittel für die Kooperationen von XYY.

Da von allen Stakeholdern Positionspapiere im Überfluß vorliegen, muß hier sehr stark Wert darauf gelegt werden, daß die Papiere formal korrekt sind und die Issues der anderen Stakeholder wiedergeben. Es ist auf „Präsentationsstärke in graphischer Form“ zu achten (das haptische Element)!

- Positionspapier „Energie der Zukunft“: In der Stellungnahme sollen die positiven Aspekte der zukünftigen Stromerzeugung und deren Möglichkeiten dargelegt werden.

- Positionspapier „Intelligente Netze“: In der Stellungnahme soll dargelegt werden, wie sehr der Nutzen neuer Stromautobahnen deren Kosten übersteigt.

- Positionspapier „ Bürgerbeteiligung bei Infrastrukturmaßnahmen“: Diese Stellungnahme unterstreicht das UAP von XYY und ist als einzige wirklich relevant.

Gesamtkosten im wesentlichen EhDa-Kosten.

Könnte natürlich auch mehr sein, was man machen könnte. Wen die Kosten irritieren, der beachte, welche Milliardensumme Bosch mit seiner Investition in den Bereich Solar verloren hat!

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