Montag, 25. März 2013

Grundlagen Eventplanung III - Beispiel „Museum für Naturkunde“ in Berlin



Die „transmediale“ im Jahr 2013 war gewöhnungsbedürftig. Ein Wechsel von Kuratoren kann auch mal mißlingen.

2014 kann also besser werden. Unübertroffen war aber in 2013 die Rohrpostanlage, die besonders wißbegierigen Kindern sehr viel Spaß brachte.

SWOT „Transmediale verbandelt sich mit dem Museum für Naturkunde“



Beide Einrichtungen stehen in ihrem Brevier für Kompetenz und Erfolg.

Die Stärken des MfN liegen eher in der faßlichen Welt und in der Durchführung von Langzeitausstellungen.

Die transmediale spricht eher ein internationales Zielpublikum der Altergruppe 16 – 35 an und ist in der digital - medialen Welt höchst angesehen.

Schwächen der einen Einrichtung können bei einer Kooperation wechselseitig durch Stärken der anderen ausgeglichen werden.

Die Chancen, die sich aus einer Kooperation ergeben sind ebenfalls beiderseitig. Es besteht die Chance einer Win Win – Zusammenarbeit. Interessant sind hier die möglichen Synergieeffekte, die bei der Kooperation im Fördermittelbereich entstehen können.

Die Risiken sind nicht zu unterschätzen. Bei einer Kooperation kommen unter-schiedliche Sozialisationen und Arbeitsweisen zusammen. Ein Projekt kann hier erfolgreich durchgeführt werden, wenn ein angemessener organisatorischer Arbeitsrahmen geschaffen wird und die Notwendigkeit einer guten Zusammenarbeit auf persönlicher Ebene beachtet wird.

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