Andere Wege einer
erfolgreichen Marktwirtschaft darf es aber auch geben. „Von Deutschland lernen, heißt nicht, dass Angestellte hier reich werden sollen!“
US - Amerikaner
erwirtschaften heute kaufkraftbereinigt im Schnitt 50% mehr als Deutsche und haben auch ein
höheres Einkommen. Die Häuser der Mittelschicht in den USA wären für Deutsche in
Deutschland "Villen" und Luxus pur.
"Bip pro Einwohner - ohne PPP - also verfälscht / in 2012" (Quelle: Internationaler Währungsfond / IMF - Copyright) |
Das kann man als „Steueroase“ bezeichnen, wenn man als Deutscher eh daran gewöhnt ist, dass der Staat 50% der Gehälter abschöpft, um Beamte entscheiden zu lassen, was man mit der eigenen Kohle besser anstellen könnte. Weniger Anlagen in die griechische Oligarchie wären in Zypern besser gewesen. Diese Anmerkungen torpedieren aber nicht gleich ein ganzes Geschäftsmodell.
Hierzulande wurden z. B. 100.000.000.000€ in die Energieform Kernkraft ohne Endlager versenkt.Trotzdem bewerben wir uns weltweit als Land der Ideen oder Ingenieure und Kraftwerksbauer.
Die Belgier sind erstaunlicherweise auch nicht doof, obwohl kaum ein Deutscher weiß, was die Belgier wirtschaftlich so alles machen. Warum nicht mal denen a la Schäuble erzählen, dass ihr Wirtschaftsmodell gescheitert ist?
In der Schule bekommt der Klassenbeste etwas "auf's Maul" oder er hilft oder er läßt abschreiben oder er wird seines Lebens nicht mehr froh. Da sei man als Deutscher ("europaweit mit Nazi - Bärtchen persifliert") besser weise als waise!
Frau Merkel folgt dem Stammtisch nicht! Kann sie Ihm auch begegnen? Oder wäre da nicht ein "grüner" Kanzler die beste Lösung? (Nächste Seite!)
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