Montag, 10. Juni 2013

Adressierung von Großspendern zur Finanzierung gemeinnütziger Organisationen



Wenn eine Organisation tatsächlich gut ausgebildete Fundraiser benötigt, dann sicherlich bei der Betreuung von Großspendern.

File:Nero Glyptothek Munich 321.jpg
Kaiser Nero wäre ein idealer Großspender! (Bildquelle: Wikipedia;
Autor: User:Bibi Saint-Pol
; Lizenz: public domain)
Normalerweise kann es durchaus Jahre dauern, bis sich potente Geldgeber dazu bewegen lassen, größere Geldbeträge zu spenden. Potentaten wollen umworben werden. Man kann dieses Bezirzen aber auch rein vertrieblich angehen und durchaus schneller zum Ziel gelangen.

Es lassen sich respektable Ergebnisse erzielen, die langfristigen Beziehungen nicht entgegenstehen.

Dabei gilt es nur, ein paar Rahmenbedingungen einzuhalten. Man strebe ein Geschäft in beiderseitigem Interesse an. Der Fundraiser ist der Türöffner.

Der „Geschäftsführer“ der gemeinnützigen Organisation schließt das Geschäft ab.

Es findet eine Kommunikation auf Augenhöhe statt. Man benötigt eine glasklare Beschreibung des eigenen Anliegens. Und man halte respektable Spenden- bescheinigungen in Urkundenform bereit.

Der Prozess des Türöffnens läßt sich folgendermaßen skizzieren





Somit führt man einen rein vertrieblichen Prozess durch, der schlicht auf der Grundüberlegung aufbaut, dass es sich beim Einwerben von Großspenden um ein Geschäft handeln darf. 

Erscheint doch als recht einfach ;-) Das mag daran liegen, dass hier eine Skizzierung dargestellt wird.

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