Wenn eine
Organisation tatsächlich gut ausgebildete Fundraiser benötigt, dann sicherlich bei der Betreuung von Großspendern.
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Kaiser Nero wäre ein idealer Großspender! (Bildquelle: Wikipedia; Autor: User:Bibi Saint-Pol; Lizenz: public domain) |
Es lassen sich respektable Ergebnisse erzielen, die langfristigen Beziehungen nicht entgegenstehen.
Dabei gilt es nur, ein paar Rahmenbedingungen einzuhalten. Man strebe ein Geschäft in beiderseitigem Interesse an. Der Fundraiser ist der Türöffner.
Der „Geschäftsführer“ der gemeinnützigen Organisation schließt das Geschäft ab.
Es findet eine Kommunikation auf Augenhöhe statt. Man benötigt eine glasklare Beschreibung des eigenen Anliegens. Und man halte respektable Spenden- bescheinigungen in Urkundenform bereit.
Der „Geschäftsführer“ der gemeinnützigen Organisation schließt das Geschäft ab.
Es findet eine Kommunikation auf Augenhöhe statt. Man benötigt eine glasklare Beschreibung des eigenen Anliegens. Und man halte respektable Spenden- bescheinigungen in Urkundenform bereit.
Der Prozess des Türöffnens läßt sich folgendermaßen
skizzieren:
Somit führt man einen
rein vertrieblichen Prozess durch, der schlicht auf der Grundüberlegung
aufbaut, dass es sich beim Einwerben von Großspenden um ein Geschäft handeln darf.
Erscheint doch als recht einfach ;-) Das mag daran liegen, dass hier eine Skizzierung dargestellt wird.
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