Samstag, 1. Juni 2013

Supermarkt! 59 Cent für die Milch ohne Fett! - Was kann man machen?



Wenn der €uro doch platzt, die Steuern angehoben werden müssen, die Lebensmittelpreise eh jedes Jahr steigen, was kann der Konsument tun? Die Kanzlerin hat die Antwort! Man lese das BILD-Interview vonm 01.06.2013! „Wohlstand auf Pump geht nicht mehr, das muss allen klar sein!

Nun denn! Aufi goahts Sparen!

Man benutze eine Einkaufsliste und notiere sich die Preise pro Artikel. Benutzen Sie ein Haushaltsbuch! Viele Menschen realisieren nicht, dass sechs Brötchen á 18 Cent pro Tag am Ende einer Woche 7,56 €uro kosten.

File:Die protestantische Ethik und der 'Geist' des Kapitalismus original cover.jpg
"Die protestantische (und zutiefst sparsame) Ethik"
(Quelle: Wikipedia; Lizenz:
public domain)
Man sei vorsichtig bei Großpackungen. Sind die wirklich günstiger? Sind die haltbar? Haben Sie eine sechsköpfige Familie? Bilden Sie mit Nachbarn eine Einkaufsgemeinschaft!

Benutzen Sie keinen Einkaufswagen, sondern einen der ca. sechs Einkaufskörbe, die ihr Supermarkt für Sie bereitstellt.

Beachten Sie, dass Sie durch jeden Supermarkt nur entlang vorher ausbaldoverter Laufwege schreiten sollen. Es ist beabsichtigt, dass ihr Weg zum Produkt ihrer Wahl und von dort zur Kasse an vielen Produkten vorbeiführen soll, die sie sowieso und auch noch dringend benötigen. 

Die teuren Produkte sind in einer Höhe von ca. 1,20 -  1,75 Metern platziert. Die günstigen Artikel finden Sie ca. 20 Zentimeter oberhalb des Bodens oder in den Palmenwipfeln der Regale.



Achten Sie auf das Mindesthaltbarkeitsdatum! Produkte, wie z.B. Käse; werden billiger, wenn selbiges naht. Sie können auch Backwaren vom Vortage kaufen!

Normales Leitungswasser ist in Deutschland von der Qualität her sehr gut! Niemand benötigt in Deutschland Mineralwasser. Das gilt definitiv auch für Hochleistungssportler.

Die Preise, die Sie beim Supermarkt, beim Discounter oder bei Kaufland zu zahlen haben, die hängen davon ab, ob Sie Sonderangebote nutzen!

Beachten Sie die Ratschläge! Die Bundeskanzlerin könnte Recht behalten! Hoffen wir alle, dass nicht doch bald die guten alten Pfandmarken wiederkommen. Es sind halt unsichere Zeiten, in denen wir leben. Könnte sein, dass wir zur Sparsamkeit unserer Eltern zurückkehren müssen. Gemeint ist die Sparsamkeit der 1950er Jahre.


Denne! Wenn man die Schulden (plus eingegangener Bürgschaften) betrachtet, dann gilt: "Jedes Land kann auf Dauer nur von dem leben, was es erwirtschaftet".

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